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"Lesen Sie mit dem Gehirn!" rät der Autor und verspricht, man könne mit seinen Übungen zum "intellektuellen Spitzenstürmer" werden. Der derzeitige Weltrekordhalter im "Speed Reading", Sean Adam (USA), soll es auf 3850 Wörter pro Minute bringen -- zirka die 16fache Geschwindigkeit des Normallesers. Bewiesen hat Adam seine Leistung, indem er einen Roman las und dann darüber berichten konnte: Symbolgehalt und Sprachniveau, den literarischen Stil und vieles mehr. Das Buch richtet sich jedoch auch an "Wissenschaftler, Universitätsangehörige, Studenten, Manager, Führungskräfte". Und wer, wie sie, beruflich viel lesen muß, ächzt freilich nicht unter der Last ungelesener Lyrik, sondern muß Massen von Fachtexten zuverlässig lesen. Ob sich auch hier eine fabelhafte Temposteigerung ergibt, wenn man, wie Buzan fordert, mit dem "geistigen Auge" liest und ein "zyklopisches Wahrnehmungsvermögen" aktiviert? Auch mehrere Zeilen gleichzeitig soll man lesen, teilweise rückwärts, mit "beidseitiger Lesehilfe" oder der "Zick-Zack"-Methode, dazu "das S" benutzen oder, oder... Trainiert wird dies anhand von Testtexten, teilweise vom Leseoptimierer selbst verfaßt. So versucht man also beispielsweise, die Augen in einer "vertikalen Wellenbewegung" über Buzans Text zum Thema außerirdische Intelligenzen gleiten zu lassen. Man schnappt etwas auf, doch fragt sich: Wie lange muß ich üben, bis ich so lesen kann? Und: Wenn das so einfach ist, warum liest nicht schon jeder "speed"? Schließlich hat "Speed Reading" seinen Ursprung am Anfang des Jahrhunderts, wie Buzan schreibt. Er schreibt auch viele Ideen auf, die mit schnellerem Lesen für Führungskräfte eher wenig zu tun haben. Über Sprachgebrauch und Wortschatz referiert er und widmet ein Extrakapitel dem "Wert von Literatur und Poesie", bevor er das Buch mit einer Seite über "Ihre außergewöhnlichen Möglichkeiten für die Zukunft" enden läßt. Ob jene sich mit dem Buch eröffnen? Immerhin gibt es einen Anstoß, über das Lesen und dessen Drumherum nachzudenken. --Frank Rosenbauer
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tony Buzan ist einer der führenden Köpfe in der Intelligenzforschung und der Erfinder der 'Mind-Maps'. Seine Bücher zum Thema Lernen und Denken sind internationale Bestseller und wurden in 100 Ländern und in 30 Sprachen übersetzt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 242 Seiten
Verlag: MVG; Auflage: 7. (2000)
ISBN-10: 3478719607
ISBN-13: 978-3478719605
Verpackungsabmessungen:
20,8 x 13,2 x 2,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 780.925 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Speead Reading ist ein Muss für jeden Literaten! Das schnelle Lesen ermöglicht es, die Lesegeschwindigkeit mehr als zu verdoppeln. Top!
Wer glaubt, er könne nach diesem Buch das erreicht haben, was auf Klappentext und einleitenden Worten versprochen wird, ist einer harten Probe unterstellt. Bücher über das Schnelllesen gibt es zu Hauf und allen sind die Kernpunkte gemeinsam. Jeder nutzt andere Worte, ein paar andere Techniken, andere Zeiträume und Erfolgserlebnisse, aber im Grunde genommen kommt es auf das Selbe raus.Aufgrund einiger Uniprojekte weiß ich mittlerweile, dass viele Themen der Speedreading-Bücher Humbug sind, einige andere (wie z.B. das Verhindern von Rücksprüngen während des Lesevorganges) wiederum wissenschaftlich evaluiert und nachgeprüft.Insgesamt gesehen lässt sich das Buch gut lesen, aber wer mit Ungeduld an ein Wunder herangeht, wird leicht enttäuscht und stellt das Buch - wie auch andere seines Genres - wahrscheinlich leicht und schnell wieder zurück ins Regal.Übung macht immer noch den Meister :)!
Dieses im englischen Original erstmals 1971 erschienene Buch stellt die Grundsteinlegung einer Technik dar, deren Nutzen für, der Literatur zugeneigte Zeitgenossen sich kaum ermessen lässt.Buzan führt durch die verschiedenen Techniken des Schnelllesens, versucht durch Geschichten über berühmte Schnellleser die Motivation zu steigern, betreibt ein wenig Eigenwerbung für die ebenfalls von ihm etablierten Mind- maps und legt das Fundament für eine Industrie von Schnellleseseminaren und einschlägiger Literatur.Neben den Wahrnehmungs- und Augenübungen zur Erweiterung der Blickspanne gehört die Verwendung einer Lesehilfe oder eines Metronoms zu den Techniken zur Aufbrechung der alten Gewohnheitsmuster.Einziger Kritikpunkt ist der, nicht mit entsprechender Vehemenz kaschierte, Einfluss des Zahns der Zeit auf das Werk, dessen Neuauflage 2013 erschienen ist.Zwei der effizientesten und revolutionärsten Methoden zum erfolgreicheren Lernen und Lesen in Form von Mind-Maps und Speed Reading revolutioniert und einer breiten Masse zugänglich gemacht zu haben, muss Buzan einmal jemand nachmachen.Da ich viel von diesen Techniken halte, seit 5 Jahren übe und bereits ein paar Bücher dazu gelesen habe, möchte ich abschließend generelle, teils subjektiv gefärbte Fakten zum Schnelllesen erwähnen, um interessierten Lesern einen Überblick zu verschaffen und potentiellen Gusto zu machen.Ich werde die folgenden Textabschnitte allen Rezensionen zu Schnelllesebüchern folgen lassen.Essentielle Grundlage aller Übungen und des Schnellleseerfolges sind der richtige Abstand zum Text, gute Beleuchtung, wenig bis keine Ablenkung und die regelmäßige Ausführung der Augenbewegungsübungen und Techniken zur sukzessiven Erweiterung der Blickspanne. Es geht darum, das jahre- bis jahrzehntelang eingeübte Wort für Wort lesen abzulegen, schlechte Angewohnheiten wie Regression, Subvokalisation und Zweifel am Verständnis abzulegen und neue, effektivere Lesemuster zu erlernen.Es dürfte individuell sehr unterschiedlich sein, wie schnell sich bei regelmäßiger Praxis ein Erfolg einstellen kann und wann der Punkt erreicht sein wird, an dem man mehrere Wörter mit einem Blick erfassen und trotzdem ein hohes Textverständnis erreichen kann. Die Übungen können auf vielfältige Weise in den Alltag integriert werden, sei es bei der Lektüre von Zeitungen, Reklameblättern, Prospekten, Werbewänden, Auslagen, Lebensmitteletiketten und was dem kreativen Geist sonst noch so einfällt.Bezüglich den jeweiligen Vorzügen von Brille oder Kontaktlinsen bin ich zwiegespalten. Prinzipiell ist man als Normalsichtiger beziehungsweise Kontaktlinsenträger näher am Geschehen und hat keine Verzögerung wie beim Lesen mit der Brille. Allerdings sind Augen mit Kontaktlinsen immer leicht gereizt, da es sich auch bei noch so guter Qualität um einen Fremdkörper handelt. Dadurch ermüden sie meiner Erfahrung nach schneller, trocknen eher aus und werden empfindlicher gegenüber zu grellem Licht. Wahrscheinlich dürfte sich die Präferenz zu Brille oder Kontaktlinse mit der Zeit zugunsten besserer Leseergebnisse mit einer Sehbehelfsart einstellen. Wechselt man jedoch, ist bedingt durch die Umstellung mit Einbußen zu rechnen, wobei die individuellen Unterschiede beträchtlich ausfallen dürften.Augenmuskelübungen habe ich bisher noch nicht in das Übungsprogramm implementiert, möchte es aber. Bei von fähigen Augenärzten und auf die jeweilige Art der Sehstörung oder Normalsichtigkeit abgestimmten Übungen dürften sich noch zusätzliche Steigerungen und längere Lesephasen ohne Ermüdung herausholen lassen.Gerade bei den fortgeschrittenen Leseübungen wie dem Lesen mehrerer Zeilen auf einmal, dem Abfahren ganzer Textpassagen in Schleifenbewegungen und dem Fixieren ganzer Textpassagen mit einem Blick offenbaren sich natürliche Grenzen. Zwar sollte man mithilfe dieser komplexen Instrumente blitzartige Sinnerfassung und schnelles finden von Informationen automatisieren, stößt in der Praxis jedoch bald auf Umsetzungsprobleme.Speziell bei komplexeren, auch beruflich relevanten Texten dürfte eine Anwendung der Metalesetechniken nicht mehr zielführend sein, da ein ausreichendes Verständnis ab bestimmten Geschwindigkeiten nicht mehr erreicht werden kann. Es dürfte im Gegenteil mehr Zeit kosten, in einigen schnellen Anläufen gleich viel Information zu gewinnen als in einem langsameren Durchgang mit dem Lesen von lediglich 1 bis 2 Wörtern pro Blickspanne. Noch dazu ist ein entscheidendes und im Buch stiefkindlich behandeltes Thema das Vorwissen und der spezifische Fachwortschatz des Lesers, die viel zu Geschwindigkeit und Verständnis beitragen.Auch ist es logisch, dass Lesegeschwindigkeit und Verständnis an einem bestimmten Punkt auseinander zu driften beginnen, wobei die individuellen Unterschiede jedoch beträchtlich sein dürften. Wie sinnvoll es ist, sich über lange Übungsperioden bis zu einer sehr hohen Lesegeschwindigkeit hoch zu trainieren, bleibt jedem selbst überlassen. Ob Zeitersparnis durch besseres Verständnis in halber Zeit oder eher Frustration durch zur Sinnerfassung wieder grassierende Regression und wiederholtes Lesen die Überhand gewinnen, erfährt man erst nach langer Trainingszeit. Und die ist entweder sinnvoll investiert oder für ein, die eigenen Kapazitäten übersteigendes, Vorhaben verschwendet. Ob es das Risiko wert ist, muss jeder für sich entscheiden.Außerhalb der, durch Fachkenntnisse leichter zu verstehenden, Sphären des eigenen beruflichen oder privaten Steckenpferds sind die fortgeschrittenen Leseübungen durchaus gut zum Überblick verschaffen, auffrischen bereits erworbenen Wissens, der Sondierung eines Textes auf der Suche nach bestimmten Passagen oder Zusammenhängen und als zusätzlicher Impulsgeber beim Buchkauf.Für das alltägliche, des Broterwerbs wegen notwendigen Lesens oder den Genuss von Belletristik hingegen sind sie eher kontraproduktiv. Unnötige, der Hektik geschuldete Fehler in der Arbeit sind ebenso ärgerlich bis prekär wie der Genussentgang bei der Feierabendlektüre.Prinzipiell fischt man mit den Techniken für Fortgeschritten und Profis auf gut Glück im Trüben, da man mit keinerlei Gewissheit sagen kann, wie effektiv diese Methoden wirklich sind. Da man die genaue Funktionsweise des menschlichen Gehirns noch nicht einmal ansatzweise wirklich kennt, fällt es schwer Pro und Kontra vernünftig abzuwiegen. Erst die Zukunft wird es zeigen und bis dahin speichert man mittels der Hochfrequenzlesetechniken entweder vieles unterbewusst ab und erweitert damit seine Kenntnisse oder es ist eine weitgehend sinnfreie, aber zumindest als Augenmuskeltraining durchgehende Beschäftigung.Im Gegensatz dazu sind die Übungen zur Erweiterung der Blickspanne auf 1 bis 5 Wörter, mit denen man in 2 bis 3 Blicken auf die jeweiligen Zentren der Wortgruppen eine Zeile lesen kann, eine Offenbarung für jeden beruflich gezwungenermaßen oder privat freiwillig leseaffinen Menschen.Zeitaufwendig, aber meiner Erfahrung nach sehr hilfreich ist die Erstellung eigener Übungsbeispiele mit Textverarbeitungs-, Mindmap-, oder Zeichenprogrammen. Der große Vorteil daran ist, dass man die Länge der einzelnen Fixierungen und die Komplexität der Übungen selbst bestimmen und individuell auf die eigenen Fähigkeiten anpassen kann.Eine weitere Option zum effizienten Training bietet sich mit Schnelllesesoftware wie „Speed Reader 2.0“ oder „Schneller lesen, mehr behalten 2.0 Lernsoftware“. Allerdings sind die Preise für die Programme mehr als stolz, was aufgrund des großen Nutzens, mit denen ihre Anwendung einhergeht, schade ist.Wie beim Erwerb einer Sprache dauert es seine Zeit und man wird mit den Jahren der Praxis immer versierter, sicherer und in der Wahl der angemessenen Technik und Geschwindigkeit für verschiedene Texte immer routinierter. Was im Gegensatz zum Lernen unvorbelasteter Sachverhalte einen zusätzlicher Hemmschuh darstellt, ist die Ablegung alter Lesemuster, die immer mit Unwohlsein, Zweifeln und Skepsis einhergeht. Ist der Damm alter Gewohnheiten aber gebrochen, blickt man nur mehr ungläubig zurück auf die freiwillige Einschränkung des persönlichen Potentials über einen schmerzhaft langen Zeitraum.Ich kann Ihnen diese überaus befriedigende und durchaus mit einer Verdopplung oder Verdreifachung der Lesegeschwindigkeit einhergehende Technik nur ans Herz legen, deren Erwerb mit beträchtlichen Mühen, aber nachhaltigen Vorteilen verbunden ist. Einzige Voraussetzung ist die Disziplin, bis zum sich einstellenden Durchbruch am fokussierten, sich stetig erweiternden, Blick zu bleiben.Versuchen Sie, das Lesen ein zweites Mal gleich von Anfang an richtig zu erlernen. Es gibt nichts zu verlieren, aber sehr viel Lebens- und Lesezeit zu gewinnen.Leseempfehlungen zum Thema Schnelllesen:Wolfgang Schmitz Schneller lesen, besser verstehenWolfgang Schmitz Schneller lesen, besser verstehen für JugendlicheChristian Grüning Visual ReadingTony Buzan Speed ReadingMartin Krengel Effizientes LesenNicole Jekel Speed Reading für Controller und ManagerFrank Fischer Schneller lesen
Das Buch ist nur ansatzweise gut: Es enthält einige Tipps, wie man tatsächlich das Lesetempo steigert. Erwähnt seien Lesedisziplin, Umgebung, Lesehilfen.Nur, die helfen meist nur Menschen, die sowieso recht langsam lesen. Ich habe mein Tempo nicht wesentlich steigern können. Von 1000 Worten pro Minute kann gar nicht die Rede sein. Ich will damit nicht ausschließen, dass es solche Überflieger gibt. Meiner Meinung nach sind dies aber Ausnahmeerscheinungen. Für den Durchschnitt selbst bei gutem Willen nicht erreichbar.
Ob das Buch nun auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht oder nicht, ist meiner Ansicht nach nicht ausschlaggebend; nachdem ich über vier Monate hinweg jeden Tag sämtliche Methoden geübt habe, getraue ich mich mittlerweile zu behaupten, daß die angegebenen Werte durchaus erreichbar sind! Den Leuten, die das Buch nach kurzer Zeit frustiert in die Ecke gelegt haben, unterstelle ich daher mal einfach, daß es Ihnen an der nötigen Ausdauer gefehlt hat! (Fitneßcentersyndrom ;-) Da ich im Berufsleben ständig mit wissenschaftlichen Werken (vor allen Dingen jur. Fachliteratur) zu tun habe, wende ich die Techniken auch auf diese Unterlagen an. (natürlich nicht mit denselben Ergebnissen). Es ist jedenfalls kein Werk im Stile von "Schnell und einfach fit in 5 Tagen" ;-), daher mein Rat: Üben, üben, üben
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